Apfelblüte in der Normandie
Frühling im Land des Calvados
Apfelblüte in der Normandie
Frühling im Land des Calvados
Freuen Sie sich auf die ersten warmen Sonnenstrahlen zum Frühlingsbeginn an der normannischen Küste. Die Heimat des Calvados präsentiert sich im rosafarbenen Blütenkleid und hofft auf ein fruchtbares Apfeljahr. Wehrhafte Burganlagen, stolze Kathedralen und Abteien sind steinerne Zeugen einer kulturellen Blütezeit und laden Sie zur Besichtigung ein. Es gibt vieles zu entdecken....
Sie fahren zunächst über die Autobahn nach Rouen, der alten normannischen Hauptstadt, mit ihren vielen großartigen Sehenswürdigkeiten, wie dem alten Markt, auf dem einst die Jungfrau von Orléans ihr tragisches Ende fand, oder die Kathedrale Notre-Dame mit der höchsten Kirchturmspitze Frankreichs. Nach einer geführten Stadtbesichtigung fahren Sie weiter in den Raum Caen. (A)
2. Tag: Mondäne Seebäder, malerische Fischerorte und AlabasterküsteKurze Besichtigung der mondänen Stadt Deauville und des malerischen Fischerorts Honfleur. Anschließend fahren Sie über die beeindruckende Schrägseilbrücke „Pont de Normandie“ an die Alabasterküste. Eine einmalige Landschaft von hohen, senkrecht ins Meer abfallenden Kreidefelsen, die unzählige Badestrände und Häfen überragen. Halten Sie u.a. in Étretat, deren von Meer und Wind ausgehöhlte Steilfelsen weltberühmt sind. Nicht weit von hier liegt Fécamp. Hier brauten die Mönche schon im 16. Jh. den berühmten Benediktinerlikör. Natürlich darf eine Brennereibesichtigung mit Verkostung des Likörs "Bénédictine" nicht fehlen. (F/A)
3. Tag: Ländliche Idylle bei Camembert und Calvados inkl. LisieuxBerühmte Käsesorten wie Camembert, Livarot und Pont l'Évêque haben in der Region ihren Ursprung. Sehen Sie bei der Herstellung in einem Musterbetrieb zu. Ganze Apfelbaumhecken säumen Äcker und Wiesen. Kosten Sie den berühmten Calvados, der hier beheimatet ist. Die typische Holzbauweise der Bauernhöfe und Herrenhäuser wird Ihnen gefallen. Weiterfahrt nach Lisieux. Der weltberühmte Wallfahrtsort lädt zum Besuch der Basilika der heiligen Therese ein, welche Sie bei einer Führung bestaunen können. (F/A)
4. Tag: Alliierte Landungsstrände und William der Eroberer in BayeuxDie Küste der unteren Normandie von der Mündung der Orne bis nach Cherbourg wurde im Juni 1944 Schauplatz des gigantischen Landungsunternehmens der Alliierten, das die Befreiung Frankreichs und Europas einleitete. Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs La Cambe und des amerik. Friedhofs an der Küste Omaha Beach, die von den verlustreichen Kämpfen jener Tage zeugen. Auf dem Rückweg fahren Sie nach Bayeux. Die Türme der Kathedrale, Meisterwerke der normannischen Gotik, ragen aus der grünen Landschaft empor. Im Kulturzentrum der Stadt befindet sich der berühmte 70 m lange Wandteppich aus dem 11. Jh., der in 58 Szenen von der Eroberung Englands durch William dem Eroberer erzählt (Fakultativ – Eintritt vor Ort). (F/A)
5. Tag: Besuch von Amiens und HeimreiseNach dem Frühstück verlassen Sie Caen und beginnen die Rückreise nach Deutschland. Unterwegs legen Sie einen Stopp in Amiens ein, das von der Somme durchflossen wird und für seine gotische Kathedrale und den mittelalterlichen Glockenturm bekannt ist. Geschäfte und Cafés säumen die schmalen Straßen des Quartier St. Leu und auf den Kanälen der Stadt treiben die schwimmenden Gärten ("Hortillonnages"). Gelegenheit zum Mittagessen, ehe Sie die Rückreise an Ihren Heimatort fortsetzen. (F)
Inkludierte Leistungen:
Ihre Hoteluinterkunft:
Das 3* Hotel Caen Est Mondeville befindet sich im gleichnamigen Vorort von Caen. Durch seine günstige Lage ist es der ideale Ausgangspunkt das Kulturelle Erbe der Region, die schönen Landschaften entlang des Canal de Caen und die viele historische Stätten der Normandie zu entdecken. Das Hotel verfügt über 49 Nichtraucherzimmer, die mit Klimaanlage und Heizung ausgestattet sind, um Ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Die Zimmer sind komfortabel eingerichtet und bieten ein Doppelbett, einen Schreibtisch, eine Tee-/Kaffeemaschine und einen Flachbildfernseher. WLAN steht Ihnen kostenlos zur Verfügung. Die Badezimmer sind gut ausgestattet und bieten Kosmetikartikel. Es sind auch rollstuhlgerechte Zimmer mit barrierefreien Bädern verfügbar. Genießen Sie eine leckere und abwechslungsreiche Küche in einer freundlichen Atmosphäre. Genießen Sie frisch zubereiteten Gerichte, von lokalen Spezialitäten bis hin zu internationalen Gerichten. In der hauseigenen Bar können Sie entspannen und eine große Auswahl an Getränken zu genießen. Wenn Sie lieber die Natur genießen möchten, ist die Terrasse perfekt. (www.caen-est-mondeville.campanile.com)
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
* Reisepass
* Vorläufiger Reisepass
* Personalausweis
* Vorläufiger Personalausweis (muss gültig sein)
* Kinderreisepass
Frankreich ist Vertragspartei des Europäischen Übereinkommens über die Regelung des Personenverkehrs zwischen den Mitgliedsstaaten des Europarates vom 13.12.1957. Reisedokumente außer dem vorläufigen Personalausweis dürfen seit höchstens einem Jahr abgelaufen sein.
Für die Einreise nach Frankreich sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
Als Reiseimpfungen werden für die Mittelmeerküste und Korsika Impfungen gegen Hepatitis A, für die Rheinebene und das Elsass Impfungen gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) empfohlen.
Bitte kontaktieren Sie diesbezüglich Ihren Hausarzt.
In Frankreich werden die Steckdosen Typ E verwendet. Die Netzspannung beträgt 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz.
Wenn Sie in Deutschland wohnen, brauchen Sie keinen Reisestecker-Adapter in Frankreich.
In Frankreich werden je nach Region verschiedene, zum Teil lange regional verwurzelte Sprachen gesprochen. Französisch ist jedoch die einzige Amtssprache in der Republik.
In Frankreich sowie in den anderen 19 Europäischen Ländern gilt seit der Einführung 2002 der Euro, es ist somit die offizielle Währung in Frankreich und hat den Franc abgelöst.
Ein großes Missverständnis und in vielen Reiseführern wiederholter Fehler ist, dass man in Frankreich automatisch zehn Prozent der Rechnungssumme als Trinkgeld geben würde. Dies entspricht nicht dem Verhalten der Einheimischen. Franzosen geben meist ein paar Euro bei einem Essen im Restaurant und rund 50 Cent, wenn nur ein Getränk zu sich genommen wurde. War der Service jedoch nicht zufriedenstellend, ist es durchaus üblich, gar kein Trinkgeld zu hinterlassen.
Eine weitere Besonderheit beim Trinkgeld besteht darin, dass man zunächst nur die exakte Rechnungssumme begleicht und das Trinkgeld anschließend auf dem Tisch liegen lässt. Es ist nicht üblich, dem Servicepersonal - wie im deutschsprachigen Raum - eine aufgerundete Summe zu nennen.
Es gibt keinen Zeitunterschied zwischen Deutschland und Frankreich
ALT & JUNG Gesellschaft für Freizeitgestaltung mbH
Gumbertstr. 93
40229 Düsseldorf
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